Der Verein „Le Repère“ und „Die Gewichte fliegen“ sind anwesend
Die Fragmenttheorie von Cie bekämpft Absurdes
Theater – Dauer 1h30
Elsass-Mosel-Denkmal – Porträtgalerie
Geschichten verfolgen uns, nicht wirklich Geister, nicht wirklich Erinnerungen. Sie sind Fragmente von uns selbst und reagieren gemäß der Fragmenttheorie. Dies riskiert eine Darstellung der Realität, in der wir nicht in der Zeit leben, sondern in einem Material, das sie selbst geformt hätte. Nach der Fragmenttheorie sind wir sogar für die Vergangenheit und die Zukunft verantwortlich.
Das Stück präsentiert sich als eine Verflechtung der Gesetzmäßigkeiten dieser Theorie und Szenen, die sich mit dem Schicksal des Elsass im Zweiten Weltkrieg befassen. Dort treffen wir insbesondere auf Charles Loos, den Großonkel des Autors „Trotz uns“, der an der russischen Front in der deutschen Armee gefallen ist. Obwohl verstorben, intervenierte dieser im Prozess gegen Robert Wagner, bevollmächtigter Nazi-Repräsentant im Elsass zwischen 1940 und 1944, der 1946 vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt wurde.
TEXT: Matthieu Loos; Regie: Arthur Fourcade und Matthieu Loos; SPIEL: Julie Doyelle, Marc Schweyer, Mats Karlsson, Matthieu Loos und Philippe Rasse; EINSTELLUNG: Rodrigue Glombard; LICHT: Mikaël Gorce; MUSIK: Mats Karlsson; KOSTÜME: Irène Jolivard
https://theatre-contemporain.net/spectacles/la-theorie-des-fragments/videos/
Die Fragmenttheorie von Cie bekämpft Absurdes
Theater – Dauer 1h30
Elsass-Mosel-Denkmal – Porträtgalerie
Geschichten verfolgen uns, nicht wirklich Geister, nicht wirklich Erinnerungen. Sie sind Fragmente von uns selbst und reagieren gemäß der Fragmenttheorie. Dies riskiert eine Darstellung der Realität, in der wir nicht in der Zeit leben, sondern in einem Material, das sie selbst geformt hätte. Nach der Fragmenttheorie sind wir sogar für die Vergangenheit und die Zukunft verantwortlich.
Das Stück präsentiert sich als eine Verflechtung der Gesetzmäßigkeiten dieser Theorie und Szenen, die sich mit dem Schicksal des Elsass im Zweiten Weltkrieg befassen. Dort treffen wir insbesondere auf Charles Loos, den Großonkel des Autors „Trotz uns“, der an der russischen Front in der deutschen Armee gefallen ist. Obwohl verstorben, intervenierte dieser im Prozess gegen Robert Wagner, bevollmächtigter Nazi-Repräsentant im Elsass zwischen 1940 und 1944, der 1946 vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt wurde.
TEXT: Matthieu Loos; Regie: Arthur Fourcade und Matthieu Loos; SPIEL: Julie Doyelle, Marc Schweyer, Mats Karlsson, Matthieu Loos und Philippe Rasse; EINSTELLUNG: Rodrigue Glombard; LICHT: Mikaël Gorce; MUSIK: Mats Karlsson; KOSTÜME: Irène Jolivard
https://theatre-contemporain.net/spectacles/la-theorie-des-fragments/videos/