1787 richtete JF Oberlin im Pfarrhaus Waldersbach ein wissenschaftliches Büro ein. Im Gegensatz zu einer Wunderkammer handelt es sich nicht um eine Sammlung einzelner Objekte. Im Gegenteil, seine Entstehung ist mit dem Wunsch nach Globalität und dem Wunsch verbunden, das Wissen seines Jahrhunderts zu verbreiten.
Während seiner 59-jährigen Amtszeit bereicherte er dieses Kabinett unermüdlich durch Spenden und Sammlungen. Die geschickt angeordneten Kisten, Etiketten und Notizen zeigen den Wunsch, Objekte und Proben wissenschaftlich zu kategorisieren, um die Welt und ihre Überzeugungen zu verstehen. Die Sammlung müsse „eine perfekte Zusammenfassung der gesamten Natur“ werden.
In diesem Raum empfing JF Oberlin seine Freunde und Besucher. Augustin Perrier, Félicie Tourette und Paul Merlin beschrieben es in Zeitungen und Publikationen. Ihre Geschichten ermöglichten es dem Museum, die Ausstellung „Lichter – Sampling the World“ zu präsentieren, in der eine Rückgabe des Pfarramtes angeboten wird.
Während seiner 59-jährigen Amtszeit bereicherte er dieses Kabinett unermüdlich durch Spenden und Sammlungen. Die geschickt angeordneten Kisten, Etiketten und Notizen zeigen den Wunsch, Objekte und Proben wissenschaftlich zu kategorisieren, um die Welt und ihre Überzeugungen zu verstehen. Die Sammlung müsse „eine perfekte Zusammenfassung der gesamten Natur“ werden.
In diesem Raum empfing JF Oberlin seine Freunde und Besucher. Augustin Perrier, Félicie Tourette und Paul Merlin beschrieben es in Zeitungen und Publikationen. Ihre Geschichten ermöglichten es dem Museum, die Ausstellung „Lichter – Sampling the World“ zu präsentieren, in der eine Rückgabe des Pfarramtes angeboten wird.