Das Bruche Tal, das seine Gestaltung dem gleichnamigen Bach verdankt, gipfelt im Osten bei 1099 Metern auf der Granit geprägten
Hochebene des Champ du Feu und im Westen beim auf 1099 Metern
in den Sandsteinvogesen gelegenen Donon. Das von Saâles bis nach
Urmatt reichende Gebiet liegt in einem Mittelgebirge und beherbergt
eine große Vielfalt schützenswerter Biotope sowie eine Reihe einzigartiger Naturhighlights. Mitten durch diese Landschaft von
Nadelholzwäldern, Hochmooren, Hochweiden und sanfter Talmulden
schlängeln sich der für ihre besonderen klaren und sauberen Gewässer
bekannte Bach, die „Bruche“ und ihre kleinen Zuflüsse. Hier fühlen
sich die Fario-Forelle wie auch zahlreiche andere kostbare Tier-und
Pflanzenarten wohl. Links und rechts des Tals erheben sich die Flanken
auf 2 bis zu 1000 Metern gelegene, „Natura 2000“ geschützte Gebiete:
die Hochweiden des Champ du Feu und das prächtige Waldmassiv des
Donon. Die Karte ansehen
Hochebene des Champ du Feu und im Westen beim auf 1099 Metern
in den Sandsteinvogesen gelegenen Donon. Das von Saâles bis nach
Urmatt reichende Gebiet liegt in einem Mittelgebirge und beherbergt
eine große Vielfalt schützenswerter Biotope sowie eine Reihe einzigartiger Naturhighlights. Mitten durch diese Landschaft von
Nadelholzwäldern, Hochmooren, Hochweiden und sanfter Talmulden
schlängeln sich der für ihre besonderen klaren und sauberen Gewässer
bekannte Bach, die „Bruche“ und ihre kleinen Zuflüsse. Hier fühlen
sich die Fario-Forelle wie auch zahlreiche andere kostbare Tier-und
Pflanzenarten wohl. Links und rechts des Tals erheben sich die Flanken
auf 2 bis zu 1000 Metern gelegene, „Natura 2000“ geschützte Gebiete:
die Hochweiden des Champ du Feu und das prächtige Waldmassiv des
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