Unsere Wege ...
Unsere Werte!
Laufen, Walken, Radfahren oder einfach nur innehalten, diese Outdoor-Aktivitäten tragen zum Wohlbefinden aller bei und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.
Die Naturräume des Bruche-Tals sind ein unschätzbarer Wert, Lasst uns nicht aufgeben! Es ist nicht verboten, die Menschen um Sie herum, Besucher, Neulinge, Uneingeweihte und „unfeine Menschen“, die gute Gesten anwenden, zu sensibilisieren und sie zu respektvollem Verhalten zu ermutigen.
Schon gewusst?
In einer Zeit, in der sich die Natur angesichts der Urbanisierung zurückzieht, zunehmenden Reiseströmen ausgesetzt ist und sich die Aktivitätszonen vervielfachen, schrumpfen wilde Räume zu Nichts. Auf Fauna, Flora und natürliche Umwelt wird ein starker Druck ausgeübt.
Gleichzeitig ist das zwingende Bedürfnis nach Natur für die körperliche und geistige Gesundheit, insbesondere nach der Ausgangssperre, ebenso wichtig geworden wie Luft und Wasser, und hat die Nutzung natürlicher Räume verstärkt.
In diesem Zusammenhang Benehmen in der Natur wird zur zwingenden Notwendigkeit.
Allerdings sind die Befunde teilweise alarmierend: verlassener Wildmüll, Inschriften auf Bäumen, geschnittene oder zerdrückte Blumen, Picknicks auf Mähwiesen, verstörte und gestresste Tiere, beschädigte Zäune, geerntete Früchte usw.
Wenn wir wissen, dass die Lebensdauer des Abfalls, der unsere Wälder, Flüsse und Weiden verunreinigt, beträgt: 4000 Jahre für Glas, 450 Jahre für Plastikflaschen, 200 bis 500 Jahre für Aluminiumdosen, 400 Jahre für Plastiktüten, 5 Jahre für Kaugummi usw 2 Jahre für Zigarettenkippen... es macht schwindelig und erhöht unsere individuelle und kollektive Verantwortung.
Die Natur, die wir an unsere Kinder weitergeben, hängt von unserem heutigen Verhalten ab.
Es gibt keine kleinen Gesten, wenn Millionen von uns sie tun!
Nelly Olin
einige Tipps
Hier einige gute Ratschläge. Ermöglichen Sie es jedem, seiner Tätigkeit nachzugehen und dabei dieses bemerkenswerte Naturerbe des Bruche-Tals zu respektieren, das wir alle schätzen.
Das Tourismusbüro setzt sich täglich dafür ein, die Öffentlichkeit (Besucher, Tagesausflügler, Anwohner) für „gute Gesten“ zu sensibilisieren. Mit anderen Worten:
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Ermutigen Sie die Besucher, mit der Bahn ins Tal zu kommen und ohne Auto zu bleiben
Fördern Sie die Entdeckung der Gegend durch sanftes Reisen zu Fuß oder mit dem Fahrrad.
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Fördern Sie die 8 goldenen Regeln des tugendhaften Wanderns
Der Flyer „Wandern ohne Spuren zu hinterlassen“ wird systematisch an das Tourismusbüro abgegeben.
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Stoppen Sie die Verbreitung von Plastikflaschen und fördern Sie die Verwendung von Wasserflaschen und Hel'eau la Bruche
Hel'eau la Bruche ist ein lokales Netzwerk kostenloser Wasserversorger, eine interaktive Karte mit geografisch lokalisierten Zugangspunkten. Melden Sie sich an und treten Sie dem Netzwerk bei!
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Machen Sie den Menschen die Probleme der biologischen Vielfalt in Natura-2000-Schutzgebieten verständlich
Im Tal gibt es zwei: Donon-Zone und Champ du Feu.
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Achten Sie auf den Respekt vor der landwirtschaftlichen Fläche und ihren Betreibern
Nutztiere nicht füttern, Tiere nicht berühren und streicheln, Wiesen/Gehege nicht betreten, ungemähte Wiesen nicht zertrampeln.